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Preisjury

Emel Aydoğdu

ist Regisseurin/Autorin, arbeitete bisher für das Junges Schauspielhaus Düsseldorf, Theater Osnabrück, Theater Oberhausen, Junges Staatstheater Braunschweig, Theater Konstanz, Theater Bonn, JES Stuttgart und am Maxim Gorki Theater Berlin. Dabei erhielt sie mehrere Preise, Festivaleinladungen und Stipendien. Ab der Spielzeit 24/25 übernimmt Aydoğdu mit Anne Tysiak die künstlerische Leitung der Jungen Sparte des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden.
Foto: Lilian Prent

 

Maryline Ogboko

ist Tänzerin mit Schwerpunkt Krump. Teilnahme an lokalen und internationalen Battles, Tänzerin der RENEGADE-Produktion “Rhapsody”, ehrenamtliches Engagement im Orga-Team bei TWP (Together We Push) mit dem Schwerpunkt Kunstveranstaltungen gegen Rassismus, Mitglied bei 40Village in Düsseldorf. Seit 2023 arbeitet Maryline Ogboko als Produktionsleitung beim UAER - Urban Arts Ensemble Ruhr sowie als Produktionsleitung von RENEGADE.

Foto: privat

Sarah Heppekausen

lebt und arbeitet im Ruhrgebiet als freie Autorin und Theater- und Tanzkritikerin. Sie studierte Philosophie, Theaterwissenschaft und Germanistik in Bochum und lehrte auch an der Ruhr-Universität. Sie arbeitet gerne mit jungen Menschen, mit dem journalistischen Nachwuchs zusammen. 2016-2023 leitete sie die Blogredaktion des Mülheimer Stücke-Festivals, 2018 die der Tanzplattform in Essen, 2021 die beim Festival Theater der Welt in Düsseldorf. Sie war und ist Mitglied verschiedener Theaterjurys, u.a. der Auswahljury des Westwind Festivals 2022.
Foto: Frieda Heppekausen

Patrick Wildermann

arbeitet als freier Kulturjournalist in Berlin und schreibt unter anderem für den Tagesspiegel, GALORE Magazin und das Goethe-Institut. Er war Mitglied in verschiedenen Festivaljurys, darunter die Kinderstücke Mülheim und Augenblick mal!. Unter anderem hat er eine Publikation über das GRIPS Theater und zuletzt das Buch „Producing Performing Arts“ mit herausgegeben.
Foto: privat

Sarah Jäger

lebt und arbeitet im Ruhrgebiet, zuerst als Call Center Agentin sowie freiberufliche Theaterpädagogin, später dann als Buchhändlerin und Autorin. Für ihren Roman "Nach vorn, nach Süden" (Rowohlt Rotfuchs) erhielt sie u.a. den „Luchs des Monats“ der ZEIT und stand auf der Shortlist des Literaturpreis Ruhr. Ihr zweiter Roman „Die Nacht so groß wie wir“ war für den „Deutschen Jugendliteraturpreis“ nominiert.

Foto: Anna-Lisa Konrad

Gespräche mit der Preisjury von WESTWIND 2024

So., 02.06. 13:00 Uhr
Zirkuszelt auf dem Maschinenhaus-Gelände

Freitag, 07.06. 16:00 Uhr
Zirkuszelt auf dem Maschinenhaus-Gelände

 

Die in diesem Jahr 5-köpfige Theater-Expert:innen-Jury - Emel Aydoğdu, Sarah Heppekausen, Sarah Jäger, Maryline Ogboko, Patrick Wildermann lädt zu zwei Gesprächsrunden ein.

Beim ersten Gespräch zu Festivalbeginn wird die Jury über das sprechen, was vor uns liegt: Was erwarten wir von dieser Festival-Woche? Von den 10 Stücken aus NRW? Welche Sichtweisen bringen die Jury-Mitglieder mit? Und wonach suchen sie, wenn es darum geht, einen Preis zu vergeben?

Beim zweiten Gespräch wird die Festivalwoche hinter uns liegen. Die Jury blickt zurück auf das Erlebte im Ganzen und auf die 10 Wettbewerbsstücke aus Nordrhein-Westfalen im Besonderen.

Das Preisgeld in Höhe von 3.400 EUR wird zum Festivalabschluss am Samstag, 08.06. um 17 Uhr feierlich verliehen.

Die Kinderjury als auch die Jugendjury werden ebenfalls jeweils ein Preiseld in Höhe von 3.400 EUR vergeben.

Das gesamte Preisgeld in Höhe von 10.200 EUR  wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gestiftet.